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Immingerode: Mehr Angebote für Kinder

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In Immingerode haben Eltern zusammen mit Ortsbürgermeister Stefan Stollberg (links vorne) und Kati Löwe vom Familienzentrum mobil der Caritas (2.v.l.) auf den Weg gemacht, um künftig im Dorf Angebote für Kinder zu schaffen. FOTO: BRITTA EICHNER-RAMM

Der Ortsbürgermeister und das Familienzentrum mobil wollen künftig im Dorf Angebote für Kinder schaffen. Ziel ist es, auf den Dörfern Familien zusammenzubringen und ehrenamtliches Engagement vor Ort zu unterstützen.

Es tut sich was in Dorfleben Immingerodes: Weil es bislang kaum Angebote für Kinder im Ort gibt, hatten sich zwei Mütter daran gemacht, herauszufinden, welche Wünsche die Eltern für ihre Kinder haben. Danach hat es ein erstes Treffen mit Erziehungsberechtigten im Mehrzweckgebäude gegeben mit Kati Löwe vom Familienzentrum mobil der Caritas in Duderstadt. Sie erzählte, welche Idee hinter dem Familienzentrum mobil steckt. Ziel sei es, auf den Dörfern Familien zusammenzubringen und ehrenamtliches Engagement vor Ort zu unterstützen. Unterstützung könne sie bei möglichen Angeboten für Kinder berichtete bieten, Löwe und nannte einige Bei die spiele, sich in bereits anderen Duderstädter Dörfern entwickelt hätten.

In Immingerode, so kristallisierte sich schnell heraus, gibt es in der Elternschaft ein großes Interesse an ähnlichen Angeboten. Löwe versicherte, dass sie je nach Zielgruppe auch anderes anbieten können - vom Spielenachmittag bis zum Entdeckerausflug in den Wald. ne