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So können Sie Geschäften, Gaststätten und Freiberuflern jetzt helfen

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Wer sich als Unternehmer eintragen möchte, klickt sich einfach durch die verschiedenen Schritte auf derInternetseite gturl.de/supportyourlocal. In einem Bereich der Seite finden Sie den Hinweis „Hier können sich Geschäfte aus der Region eintragen“ (1). Über ein Formular werden Angaben zur Branche, zum Ort, zum Namen und zur Anschrift des Betriebes abgefragt (2), danach noch Details zur benötigten Hilfe (3). Ist alles ausgefüllt, öffnet sich ein Fenster (4), in dem noch auf„Senden“ geklickt werden muss (5). Das war es auch schon: Nach der Prüfung der Angaben erscheint das Hilfegesuch in einer übersichtlichenTabelle sowie auf einer Karte. Und schon kann jeder helfen!

Göttingen/Südniedersachsen. Geschäfte, Restaurants und Kneipen müssen schließen, Freiberufler können ihrer Tätigkeit nicht mehr nachgehen: Viele Unternehmer in Göttingen und Umgebung wehren sich jetzt mit kreativen Ideen gegen die drohende Pleite. Und die Region hält zusammen – denn jeder kann ihnen dabei helfen, diese turbulenten Zeiten zu überstehen. Die Möglichkeiten sind dabei sehr vielfältig: Einige Restaurants und Geschäfte verkaufen jetzt zum Beispiel Gutscheine, die ihre Kunden in besseren Zeiten einlösen können. Die Kunden treten also sozusagen in Vorleistung – und helfen kurzfristig finanziell. Andere Firmen haben spontan einen Lieferservice auf die Beine gestellt, damit sie ihre Kunden weiter erreichen können. Wieder andere sind auf Spenden angewiesen, um jetzt nicht in eine Insolvenz zu rutschen. Unter dem Motto #supportyourlocal zeigt das Tageblatt, welche Geschäfte, Restaurants, Cafés, Einzelhändler, Freiberufler und andere in Göttingen, im Eichsfeld und in der gesamten Region jetzt Hilfe brauchen. Und auch, wie konkret geholfen werden kann.

#supportyourlocal zeigt eindrucksvoll, wie die Region in Zeiten von Corona zusammenhält

Mitmachen kann tatsächlich praktisch jeder. Tageblatt-Leser können ihrerseits Service-Leistungen und konkrete Hilfestellungen anbieten. Oder sie schauen auf der Internetseite http://gturl.de/supportyourlocal nach, welche Firmen sich hier bereits kostenlos eingetragen haben. Dort ist dann auch vermerkt, was das jeweiligen Unternehmen anbietet – eben beispielsweise Gutscheine zur späteren Einlösung. Jeder Tageblatt-Leser kann auf diese Weise für andere zum „lokalen Helden“ werden – und beweisen, dass die Region gemeinsam die Krise überstehen wird.

So können Sie Geschäften, Gaststätten und Freiberuflern jetzt helfen-2
Klicken und mitmachen:
gturl.de/supportyourlocal

Jeder Unternehmer hat die Möglichkeit, gratis auf sich aufmerksam zu machen. Dazu gibt es ein eigenes Formular, in dem der Name des Unternehmens, die jeweiligen Erreichbarkeiten und natürlich die Angebote eingetragen werden können Wie das funktioniert, ist auf unserer Anleitung in Bildern dargestellt. Wer die lokalen Anbieter unterstützen möchte, findet sie in einer tabellarischen Übersicht – und auf einer virtuellen Karte eingezeichnet.