Zäune gibt es in vielen verschiedenen Materialien, Verarbeitungen und Abmessungen.
Ratgeber Bauen und Wohnen
Aber sie können noch viel mehr als bloß Schutz vor unbefugten Eindringlingen bieten oder den kläglichen Ausblick auf Nachbars vertrocknete Begonien verdecken: Sie können ein Pro in Sachen Komfort und Smart-Living schaffen. Statt starr und unbeweglich in der Gegend herumzustehen, werden sie – in Form von Zauntoren – nämlich gerne auch als ebenso flexible wie nützliche Zufahrtsregelung genutzt.
Nasse Füße, ruinierte Frisuren und umständliches Ein- und Aussteigen gehören mit einer automatisierten Toranlage aus Metall der Vergangenheit an – denn dank cleverer Steuerungsmöglichkeiten via optischem Sensor, Zeitschaltung oder Funk braucht man das Innere des Autos zum Öffnen des Zauntores gar nicht erst zu verlassen.
Nasse Füße, ruinierte Frisuren und umständliches Ein- und Aussteigen gehören mit einer automatisierten Toranlage der Vergangenheit an.
Die einfachste und preisgünstigste Variante stellen die klassischen ein- oder zweiflügeligen Drehflügeltore dar. Sie sind robust und können zusätzlich zu elektrischem Antrieb, Funksteuerung und Sprechanlage bei Bedarf auch noch mit Lichtschranke, Rundumleuchten und Induktionsschleifen ausgerüstet werden. Schiebetore hingegen kommen dort zum Einsatz, wo der erforderliche Schwenkraum für Flügeltore nicht gegeben ist und lassen sich meist auf belastungsstarken Laufschienen oder sogar freitragend – und damit besonders schnell und geräuscharm – öffnen. Ein selbsthemmendes Getriebe stellt sicher, dass das Tor nicht von alleine zufällt, während zusätzliche Schließkantensicherungen mit integrierter Lichtschranke etwaigen Unfällen entgegenwirken und das automatische Öffnen und Schließen stoppen, sobald ein Hindernis erkannt wird. epr/Gütegemeinschaft Metallzauntechnik e.V.