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Physiotherapie während der Krise?

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Foto: Angelo-Esslinger - pixabay.com

Die Corona-Krise hat viele Berufsgruppen und Branchen mit voller Wucht erwischt – auch die Physiotherapeuten. Die großen Berufsverbände informieren auf ihren Internetseiten derzeit regelmäßig über aktuelle Entwicklungen. Diese Infos können nicht nur für die Mitglieder, sondern auch für die Patienten hilfreich sein.   

Berufsverbände informieren auf ihren Internetseiten über aktuelle Entwicklungen

Der Verband Physikalische Therapie (VPT) hat einen eigenen Corona-FAQ-Bereich (Fragen und Antworten) auf seiner Seite www.vpt.de eingerichtet, der immer wieder aktualisiert wird. Die Aktualisierungen werden jeweils auch als solche kenntlich gemacht. Auch diese Informationen richten sich zwar in erster Linie an die Physiotherapeuten selbst, sind aber in vielen Fällen auch für Patienten interessant, die sich beispielsweise gerade in einer laufenenden Behandlung befinden. So wurde dort zum Beispiel gerade erst die folgende Info ergänzt: „Aufgrund der aktuellen Corona-Pandemie besteht seit dem 3. April die Möglichkeit, auch Rehabilitationssport und Funktionstraining in Form von Videotherapie durchzuführen. Dieses Angebot soll ein kontinuierliches Training gewährleisten. Es handelt sich hierbei um eine befristete Übergangsregelung während der Covid-19-Pandemie.“

Im genannten FAQ-Bereich wird beispielsweise auch erläutert, was unter einer „medizinisch notwendigen Behandlung“ zu verstehen ist, wie lange Rezepte gültig bleiben sollen und wer im Zweifelsfall für ausgefallene Termine aufkommen muss. mr
   

So lassen sich beispielsweise auf der Seite des Deutschen Verbandes für Physiotherapie aktuelle Meldungen abrufen. Interessierte finden diese unter der Internetadresse www.physio-deutschland.de.