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„Größere Zuversicht“

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Positive Entwicklung beim Konsumentenverhalten im Februar. foto: R

Konsumbarometer: Verbraucherstimmung mit kräftigem Anstieg

Nach einem Rückgang im Januar weist das Konsumbarometer im Februar wieder deutlich nach oben. Insgesamt zeigt sich bei der Verbraucherstimmung damit das gleiche Entwicklungsmuster wie im Vorjahr. Um auch die direkte Konsumneigung wieder zu stärken, setzt sich unter anderem der Handelsverband Deutschland (HDE) für Entlastungen von kleinen und mittleren Einkommen ein.„Die Verbraucher schauen wieder mit größerer Zuversicht auf die kommenden drei Monate. Dafür sorgt vor allem die nach wie vor gute Lage auf dem Arbeitsmarkt“, so HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. Die Stimmungsdelle, die das HDE-Konsumbarometer im Januar verzeichnete, wird durch den Anstieg im Februar deutlich überkompensiert. Das entspricht der Lage im Vorjahr und deutet auf eine positive Entwicklung im Frühjahr hin. Treiber seien insbesondere die guten Konjunkturerwartungen der befragten Haushalte. Und auch die Einkommenserwartungen zeigen nach den Rückgängen in den Vormonaten wieder einen positiven Trend, sind gemessen an den Wirtschaftsaussichten allerdings relativ verhalten, so der HDE. Dazu passt auch, dass die Verbraucher in den ersten Monaten des neuen Jahres mit konkreten Anschaffungsplänen noch zurückhaltender seien als zum Ausklang des Vorjahres.„Die Verbraucher sind skeptisch, dass sich die brummende Konjunktur in ihrem Geldbeutel bemerkbar machen wird. Deshalb muss die Bundesregierung zur Stabilisierung der Binnenkonjunktur für Entlastung sorgen“, so Genth weiter. Insbesondere kleine und mittlere Einkommen müssten steuerlich und bei den Stromkosten entlastet werden. HDE

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Kontakt

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Angelika Pflüger

Psychologische Beraterin
Dipl. IBW/Coach
Hypnosetherapeutin
Ludwig-Quidde-Weg 14
37077 Göttingen
Tel. 0551 29143493
Mobil: 0151 11272539
kontakt@hypnose-pflueger.de
www.hypnose-pflueger.de

Ganzheitliche Therapie gegen Zwänge und Ängste

Deutschlandweit einzigartiges Konzept: Hypnosepraxis Angelika Pflüger

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Hypnocoaching als Alternative zur Schulmedizin: Angelika Pflüger kann vielen Menschen helfen.
Fotos: Mischke

„Hypnose ist eine der ältesten und einfühlsamsten Behandlungsmethoden der Geschichte und während der Behandlung ergeben sich oft überraschende Lösungen und Möglichkeiten, die Patienten vorher nicht zu hoffen gewagt haben“, sagt Angelika Pflüger.

Die Hypnosetherapeutin und psychologische Beraterin/Coach hat in den vergangenen Jahren ein ganzheitliches Therapiekonzept entwickelt, mit dem sie vielen Menschen, die von Zwängen und Ängsten geplagt werden, helfen kann. Medien seien auf sie aufmerksam geworden und berichteten über sie. Pflüger arbeitete mit RTL zusammen und stellte im Rahmen mehrerer Auftritte, unter anderem bei Günther Jauch in Stern-TV, ihr Konzept vor.

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Einzigartiges Konzept: Angelika Pflüger ist Spezialistin für Zwänge und Ängste.

Es folgten Radiointerviews und Zeitungsberichte auch weit über die Region Göttingen hinaus. „Auch die Schulmedizin“, berichtet Pflüger, „war daran interessiert wie ich die Zwänge und Ängste unter Kontrolle bringen kann. Ich wurde von Professoren in Kliniken eingeladen, um mein Konzept vorzustellen.“ Ihre Arbeit unterscheide sich allerdings von der typischen klinischen Methode, sagt Pflüger, da sie ins Ursächliche gehe. „Medikamente spielen in meinem Therapiekonzept überhaupt keine Rolle, da sie das eigentliche Problem nur deckeln.“ Ihr Coaching bestehe aus drei Teilen: der Hypnose, der Exposition und dem kognitiven Coaching. Vor allem bei Angst- und Zwangspatienten habe sie, wie ihr die Rückmeldungen bestätigen, eine persönliche Erfolgsquote von 95 Prozent vorzuweisen. Für jeden ihrer Klienten stellt Pflüger ein persönlich zugeschnittenes, detailliertes 60-Stunden-Coaching zusammen, denn: „jeder Mensch ist einzigartig.“

Unter Mitbestimmung des Klienten arbeitet sie täglich drei Stunden mit ihm, fünf Tage in der Woche, mindestens zwei Wochen lang. Der Mensch benötige rund sechs Wochen zur Konditionierung, um Gedanken festzumachen, meint Pflüger. Sie arbeite auf der logischen Ebene, weil der Klient die Hintergründe verstehen müsse, um sie umsetzen zu können. Viele ihrer Klienten hätten bis zur Pubertät nicht gelernt ihre Gefühlsregungen wie Freude, Wut, Trauer oder Angst auszudrücken. Ein Defizit, das sie mit ihrem deutschlandweit einzigartigen Konzept korrigieren könne. cm