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Pflegeratgeber

Fürsorge mit fachlicher Kompetenz

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Der persönliche Umgang mit den Bewohnern wird großgeschrieben. FOTO: R

Info:

Im Altenpflegeheim St. Martini stehen die individuellen Bedürfnisse der Bewohner im Mittelpunkt Fürsorge, wo nötig, und so viel Eigenbestimmung wie möglich – diese beiden wichtigen Aspekte der Pflege verbindet das Altenpflegeheim St. Martini. Gesundheit und Wohlbefinden der Bewohner stehen an erster Stelle. Qualifiziertes Fachpersonal ist rund um die Uhr im Einsatz, um beste Versorgung zu gewährleisten und den Bewohnern ein Gefühl der Geborgenheit zu vermitteln. Auch die Zusammenarbeit mit Angehörigen und Freunden der Heimbewohner wird mit ins Gesamtkonzept der Pflege eingebunden. „Die Bedürfnisse jedes Einzelnen sind uns wichtig“, sagt Olaf Barthel, Leiter des Pflegedienstes im Altenpflegeheim St. Martini.Die Einrichtung gehört zum Elisabeth-Vinzenz-Verbund, dem zahlreiche Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen mit katholischen Wurzeln angeschlossen sind. „Die Nähe zum katholischen Glauben spielt für viele Menschen bei der Entscheidung für unser Haus eine wichtige Rolle“, stellt Barthel fest. Die Kapelle St. Martini in unmittelbarer Nähe und die Möglichkeit, jeden Tag eine heilige Messe zu besuchen, seien wichtige Kriterien.                

Im Altenpflegeheim St. Martini stehen die individuellen Bedürfnisse der Bewohner im Mittelpunkt

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Einladende Räumlichkeiten. FOTO: R

Krankenhaus St. Martini gleich nebenan

Doch auch für die gesundheitliche Versorgung sind optimale Rahmenbedingungen durch das unmittelbar angrenzende Krankenhaus St. Martini gegeben. „Innerhalb weniger Minuten ist eine umfassende ärztliche Versorgung erreichbar“, erklärt Barthel. Außerdem wurde 2015 das Angebot der Inneren Medizin im Krankenhaus um die geriatrische Abteilung erweitert, die auf die Bedürfnisse der Menschen im Alter spezialisiert ist. „Das kommt unserer Einrichtung natürlich besonders zugute“, sagt der Pflegedienstleiter.

Ein weiteres wichtiges Thema im Altenpflegeheim St. Martini sei die Versorgung von Demenzkranken. „Schon bei der Einrichtung der Räume haben wir darauf geachtet, Orientierungshilfen zu schaffen. Die Gemeinschaftsräume sind farblich zu unterscheiden, damit sich die Bewohner leichter zurechtfinden können“, erklärt Barthel. Die Wohnbereiche für Demenzkranke liegen ganz in der Nähe der Aufenthaltsräume, was ebenfalls die Orientierung erleichtern soll.

Therapie- und Freizeitangebote

Speziell geschultes Personal ist mit einem gezielten Therapieangebot auf die Pflege und auf die besonderen Bedürfnisse der Demenzkranken eingestellt. Unterstützt wird das Pflegeteam von ehrenamtlichen Alltags- und Demenzbegleitern, die sich vor allem bei den Freizeitangeboten und in der sozialen Betreuung einbringen. „Wir organisieren Tagesfahrten, die auf die Belange der Teilnehmer abgestimmt sind. Im Mercedes-Sprinter finden auch Personen mit Rollstühlen und Rollatoren Platz, und wer noch gut zu Fuß ist, kann im Ford-Bus mitfahren“, erklärt Barthel.

Doch auch im Heim selbst gibt es diverse Therapie- und Freizeitangebote. In Zusammenarbeit mit dem Malteser Tierbesuchsdienst kommen regelmäßig zwei Therapiehunde zu Besuch, was sehr positiv angenommen werde, berichtet Barthel. Außerdem haben Ehrenamtliche wöchentliche Vorlese- und Strickrunden organisiert. Um die psychischen, emotionalen, sozialen und therapeutischen Bedürfnisse der Bewohner zu erfüllen, arbeitet das Pflegeteam mit Ärzten und Fachleuten aus aus anderen Einrichtungen wie der Caritas und den Maltesern eng zusammen. Auch mit Schulen, Kindergärten und Vereinen werden gemeinsame Aktivitäten durchgeführt.

Gebündelte Serviceleistungen in der Pflege

Der medizinische Dienst der Krankenversicherung (MDK) führt seit 2009 alljährlich den Pflege-TÜV in Pflegeeinrichtungen durch. „Seit Jahren schneiden wir dort mit sehr guten Ergebnissen ab“, sagt Barthel. Bewertet werden die Kriterien der Pflege und der medizinischen Versorgung, der Umgang mit Demenzkranken, soziale Betreuung und Alltagsgestaltung sowie Hygiene, Wohnen und Verpflegung. Die Ergebnisse der Qualitätsprüfungen liegen im Altenpflegeheim St. Martini durchweg im Einser- Bereich.

Das St.-Martini-Altenpflegeheim ist Mitglied im Katholischen Pflegeverbund Duderstadt. Hier werden verschiedene Serviceleistungen rund um das Thema Pflege gebündelt, damit sich die jeweiligen Angebote der Einrichtungen auf kurzen Wegen ergänzen und alle Möglichkeiten der Pflege umfassend abgedeckt werden können. ny
                

Info:

Das St.-Martini-Altenpflegeheim, das angrenzende St.-Martini-Krankenhaus und die dazugehörigen Gesundheits- und Krankenpflegeschule gehören mit insgesamt rund 450 Mitarbeitern zu den größten Arbeitgebern in Duderstadt. Das moderne Altenpflegeheim verfügt über 66 Heimplätze in 48 Einzel- und 9 Doppelzimmern. Für Fragen steht Pflegedienstleiter Olaf Barthel unter Telefon 05527/ 842402 zur Verfügung.

Links:
https://www.elisabeth-vinzenz.de/
https://www.altenpflegeheim-duderstadt.de/