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Finanzstrategie für Best Ager

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Viele sogenannte Best Ager wollen oder müssen ihre Finanzen noch einmal neu ordnen. FOTO: TETMC

Darf´s etwas mehr sein?

Früher Babyboomer, heute Best Ager: Die meisten Menschen aus den geburtenstarken Jahrgängen des letzten Jahrhunderts haben inzwischen ihren 50. Geburtstag gefeiert. Wer sich jenseits dieser Marke befindet, will oder muss häufig auch seine Finanzen noch einmal neu ordnen. Denn die Best Ager haben zum einen meist beträchtliches Kapital - und bringen zum anderen, dank steigender Lebenserwartung, einen Anlagehorizont von häufig mehr als 30 Jahren mit sich. Ihnen geht es in der Regel nicht mehr um einen langfristigen Kapitalaufbau, sondern um eine kluge Geldanlage, mit der man das bislang angesparte Kapital mehren oder zumindest erhalten kann.Zeithorizont zu lang für risikolose AnlagenWichtigstes Vorsorgeziel der Best Ager ist es, die drohende Lücke in der Altersversorgung zu schließen und den Lebensstandard im Alter zu halten: Die gesetzliche Rente und viele klassische Vorsorgeprodukte werden diesem Anspruch in Niedrigzinszeiten nicht mehr gerecht. „Deshalb sollten Best Ager chancenorientierte Anlageformen in Erwägung ziehen. Ein Anlagehorizont von etwa 30 Jahren ist zu lang, um das Geld nur risikolos und damit renditeschwach anzulegen. Denn damit riskiert man ein inflationsbedingtes Schrumpfen des angesparten Kapitals“, warnt Johanna Bröcker, Leiterin der Produktentwicklung bei Standard Life Deutschland. Dies würden auch viele 50-plus-Kunden als Gefahr erkennen und sich auch in der letzten Vorsorgephase für eine breit gestreute Kapitalanlage entscheiden. „Mischfonds, die breit gestreut anlegen und auch auf Aktien setzen, haben in der Vergangenheit eine gute Wertentwicklung erzielt - wir gehen davon aus, dass es auch künftig so bleiben wird“, so Bröcker.Passende Angebote für jeden Risiko- und AnlagetypenDas Risikobewusstsein und die maximal akzeptierte Schwankungsbreite eines Investments sei in der Gruppe der Best Ager sehr unterschiedlich ausgeprägt, so Bröcker: „Wichtig ist den 50-plus-Kunden Planbarkeit und eine Risikokontrolle, auf die sie sich verlassen können. Zusätzlich wünschen sie sich genug Flexibilität, was Zuzahlungen, Entnahmen oder auch die spätere steueroptimierte Vermögensübertragung an die Nachkommen angehe.“ Für jeden Risiko- und Anlagetypen gebe es heute passende Angebote: „Wir bieten Mischfonds in fünf Risikoprofilen an und damit sowohl für konservative also auch für chancenorientierte Kunden die passende Lösung.“ Die meisten Best Ager würden sich bei längeren Laufzeiten für ausgewogene, aktiv gemanagte Varianten entscheiden. „Ich würde auch zu einem ausgewogenen oder sogar zu einem chancenorientierten Portfolio raten, um Renditevorteile zu nutzen“, so Bröcker. Unter www.standardlife.de gibt es mehr Informationen. djdwww.standardlife.de

Ratgeber Geld: Bei der Altersvorsorge sind flexible Konzepte gefragt

Darf´s etwas mehr sein?

Kassensturz zum Jahresende

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Mehr aus dem Geld machen: Zumindest mit einem Teil des freien Kapitals sollte man in chancenreichere Geldanlagen investieren wie Aktien und unternehmerische Beteiligungen. FOTO: R

Die Versicherung, den Strom und die Handyflatrate gibt es bei anderen Anbietern jeweils viel günstiger - aber trotz der Aussicht auf eine Entlastung der Haushaltskasse werden die meisten Bundesbürger nicht aktiv. Einige Dinge schiebt man einfach gerne immer wieder auf, dazu zählt neben der Steuererklärung auch die Optimierung der Geldanlage. Tatsächlich aber sollte sie ebenfalls regelmäßig einem Update unterzogen und an aktuelle Marktbedingungen angepasst werden. Die beste Gelegenheit für einen lohnenden Finanzcheck sind die ruhigen Tage rund um den Jahreswechsel.

Zumindest teilweise in chancenreiche Geldanlagen investieren

Wer sein Geld auf dem Sparbuch oder Festgeldkonto geparkt hat, kann zwar in Sachen Risikovermeidung nichts falsch machen. Aber er bekommt derzeit auch nichts für sein angelegtes Kapital, die Inflation frisst die magere Rendite buchstäblich auf. „Zumindest mit einem Teil des freien Geldes sollte man in chancenreichere Geldanlagen investieren wie Aktien und unternehmerische Beteiligungen“, rät Stefan Keller, Geschäftsführer des unabhängigen Nürnberger Finanzdienstleisters UDI. Umweltfreundliche Geldanlagen im Wachstumsmarkt der erneuerbaren Energien seien derzeit außergewöhnlich attraktiv: „Man müsse als Anleger nicht auf Rendite verzichten - und kann gleichzeitig etwas für die Umwelt tun.“ Aktuelle Investmentmöglichkeiten gibt es etwa unter www.udi.de. Das Spektrum reicht von Windrädern über Solar- und Biogasanlagen bis hin zu energieeffizienten Immobilien.

Beim Finanzcheck an das Einmaleins der Geldanlage denken

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Ein Patentrezept in Sachen Geldanlage gibt es nicht, jeder Sparer hat eigene Wünsche und Erwartungen. Dem Sparschwein sollte man sein Kapital zumindest nicht überlassen. FOTO: R

Ein Patentrezept in Sachen Geldanlage gibt es nicht, jeder Sparer hat eigene Wünsche und Erwartungen. Der Nürnberger Finanzdienstleister hat auf seiner Homepage ein Einmaleins der Geldanlage zusammengestellt. Wann und wofür werde ich Geld in meinem Leben brauchen? Was will ich mit der Geldanlage erreichen? Will ich mein Risiko möglichst breit streuen oder auch spekulieren und Marktchancen wahrnehmen? Diese Fragen, so Stefan Keller, müssten sich Anleger vor einer Neustrukturierung ihres Portfolios stellen. Zudem sollten sie sich fragen, welche Bedeutung Nachhaltigkeit bei ihrer Geldanlage hat. Keller rät generell zu einer Vermögensstreuung nach Laufzeiten, Risikoklassen und Investitionsobjekten. Zudem sollte man bei der Geldanlage die Kosten im Blick haben. Wer eine Finanzberatung nutze, sollte die offenen und verdeckten Entlohnungen beziehungsweise Provisionen des Beraters kennen und mit deren Umfang und Verhaltensanreizen einverstanden sein: „Finger weg von vermeintlich ‚heißen’ Tipps, die völlig überdurchschnittliche Renditen versprechen“, warnt Stefan Keller. djd

www.udi.de

Sammlerstücke sicher aufbewahren

Wertvolle Uhren und Schmuck brauchen eine behutsame Handhabung

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Uhren und Schmuck im Safe aufbewahren FOTO: R

Für die einen sind ist es ganz profan ein Zeitmesser, für die anderen ist eine hochwertige Uhr ein Schmuckstück, eine Geldanlage und ein faszinierendes Stück Mechanik zugleich. Gerade in den heutigen Zeiten, in denen alles „smart“ und digitalisiert zu sein scheint, gewinnen Uhren, die ganz ohne Batterie zuverlässig über Jahrzehnte funktionieren, wieder stark an Stellenwert. Seltene mechanische Modelle sind zu begehrten Sammlerstücken geworden, die auf Fachmessen teils mit hohen Preisaufschlägen gehandelt werden. Allerdings erfordern sie auch eine gewisse Pflege und einen behutsamen Umgang, bis hin zur passenden Aufbewahrung.

Uhren immer in Bewegung halten

Gebrauchsspuren an Uhren und auch Schmuckstücken sind im Alltag nicht immer zu vermeiden. Allerdings können sie bei Sammlerexemplaren den Wert empfindlich beeinträchtigen. Deshalb sollten sie möglichst einzeln, stoßfrei und sanft gebettet werden - verbunden allerdings mit regelmäßiger Bewegung. Denn erfahrene Sammler wissen, dass es ohne einen sogenannten Uhrenbeweger nicht geht. Die Apparatur sorgt dafür, dass die Uhr regelmäßig in Schwung gehalten wird und somit auch bei längerer Nichtbenutzung nicht stehenbleibt. Sonst könnte mit der Zeit die Mechanik leiden. Die notwendige Bewegung und den Schutz wertvoller Sammlerstücke übernehmen etwa spezielle Schmuck- und Uhrentresore. Die „Signature Safes“ vom deutschen Hersteller Hartmann Tresore zum Beispiel ermöglichen es, teure Stücke sicher und einbruchgeschützt zu Hause zu lagern. Von weich gepolsterten Schmuckschubladen bis zu Uhrenbewegern in der benötigten Anzahl wird das Innenleben des Tresors den eigenen Sammleransprüchen angepasst. Holzarten wie Eiche oder Nussbaum für die Innengestaltung sorgen für eine individuelle Optik.

Tresor und edle Aufbewahrung in einem

Auch beim Exterieur können Uhren- und Schmuckliebhaber ihren Sinn für eine edle Optik beweisen: Von einem zweifarbigen Lederbezug mit Chromapplikationen bis zur Hochglanzlackierung in elegantem Schwarz werden die eigenen Wünsche beim Tresorbau berücksichtigt, der Schutzschrank selbst wird zu einem optisch ansprechenden Möbelstück. Das gilt ebenso für die Griffe und Beschläge wie für das Verschlusssystem. Ob ein klassisches mechanisches Zahlenschloss oder das innovative Fingerprint-Versschlusssystem, das mit nur einem Finger bedient wird - auch das ist eine Frage der persönlichen Vorlieben. Unter www.signature-safes.de gibt es mehr Details und eine Kontaktmöglichkeit für eine individuelle Beratung. djd

www.signature-safes.de