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Bauen und Wohnen

Fassadendämmung mit Glaselementen

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Ob verglaste Fensterbänder, Akzente im Hauseingang oder große, fugenarme Flächen: Glaselemente sind eine weitere Option bei der Neugestaltung der gedämmten Fassade FOTO: SAINT¬GOBAIN WEBER/TXN

Ein System für alle Fälle

Mit verschiedenen Materialien Akzente setzen

Ist die Fassade des Eigenheims gedämmt, spart dies Heizkosten und schont auch die Umwelt.

Was viele jedoch nicht wissen: Es gibt inzwischen attraktive optische Alternativen zum häufig verwendeten Fassadenputz. So ermöglicht zum Beispiel das Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS) weber.therm style eine beeindruckende Oberflächenvielfalt für die sichere und dauerhafte Verklebung von Fassadenelementen. Eigenheimbesitzer können bei der Neugestaltung ihrer Fassade zwischen großformatigen Glaselementen, Basalt, Sichtbeton oder Corten-Stahl wählen. Mit den Materialien lassen sich sehr bewusste Akzente setzen und die Fassade großflächig und fugenarm gestalten. Ebenfalls möglich und optisch attraktiv: die Kombination hochwertiger Plattenwerkstoffe mit Putzflächen. txn


Ein System für alle Fälle

Kraft-Wärme-Kopplung

Fassadendämmung mit Glaselementen-2
FOTO: SENERTEC/TXN

Immer mehr Hausbesitzer und Gewerbebetriebe, die auf der Suche nach einem ökologisch sinnvollen Heizsystem sind, interessieren sich für die sogenannte Kraft-Wärme-Kopplung (KWK). Was aber steckt genau dahinter?

Die KWK produziert Strom und Wärme direkt im Eigenheim. Anlagen wie der Dachs von SenerTec nutzen den Brennstoff – Erd- oder Flüssiggas – sehr effizient, sodass der CO2-Ausstoß deutlich sinkt. Das Gebäude wird mit der Wärme beheizt, die bei der Produktion des Stroms entsteht.

Da moderne KWK-Anlagen wie der Dachs von SenerTec oft mehr elektrische Energie produzieren als benötigt wird, können Überschüsse zum Betanken von Elektroautos genutzt oder gegen eine Vergütung ins öffentliche Stromnetz eingespeist werden. Außerdem stehen verschiedene staatliche Fördermaßnahmen zur Verfügung, wodurch der Betrieb einer KWK-Anlage nicht nur ökologisch, sondern auch finanziell interessant ist. Spannend: Die Technologie wird laufend weiterentwickelt. So gibt es seit kurzem einen Dachs, der für große Objekte wie Hotels und Wohnanlagen geeignet ist. Dank der deutlichen Einsparungen amortisiert sich das Kraftpaket sehr schnell – meist schon nach wenigen Jahren. txn