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Fahr-Unterricht in Corona-Zeiten

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Smybolfoto: BilderBox

Fords Automatik-Modelle werden immer beliebter

Seit Ende Mai finden bundesweit wieder theoretische und praktische Führerscheinprüfungen statt. Zuvor hatten bereits viele Bundesländer die Prüfungen unter strengen Auflagen ermöglicht. 

  

„Die TÜV-Organisationen haben zahlreiche Schutzmaßnahmen umgesetzt, um die Gesundheit der Prüfer und Fahrschüler zu gewährleisten“, sagte Marc-Philipp Waschke, Verkehrssicherheitsexperte beim TÜV-Verband (VdTÜV). Dazu zählten zum Beispiel ausreichend Abstand zwischen den PC-Arbeitsplätzen bei der Theorieprüfung, das Tragen eines Mundschutzes bei den Prüfungen sowie die regelmäßige Reinigung und Desinfektion der Prüfungsräume.

„Jetzt geht es darum, die Pandemie-bedingten Nachfragespitzen bei den Prüfungen schnellstmöglich abzubauen“, betonte Waschke.

Nach Berechnungen des TÜV-Verbands konnten rund 500.000 praktische und theoretische Prüfungen während der Schließzeiten nicht durchgeführt werden. Nach dem Neustart können aufgrund der Abstandsregelungen allerdings deutlich weniger Personen gleichzeitig an den Theorieprüfungen teilnehmen als üblich. Zudem müssen Räume zwischen den Prüfungen desinfiziert und gründlich gelüftet werden. „Die TÜV-Organisationen bauen zusätzliche Prüfungskapazitäten auf, sofern es vor Ort notwendig und umsetzbar ist“, sagte Waschke. „Das betrifft die Einrichtung zusätzlicher PC-Prüfplätze in neuen Räumlichkeiten für die theoretischen Prüfungen, die Ausdehnung der Öffnungszeiten und den Einsatz zusätzlichen Personals.“ Ziel sei es, den Vorlauf für einen Prüfungstermin wieder auf die sonst übliche Frist von etwa zwei Wochen zu begrenzen. „Wir bitten um Verständnis, dass es aufgrund der aktuellen Situation zu längeren Wartezeiten kommen kann“, sagte Waschke. „Die TÜV-Organisationen arbeiten mit Hochdruck daran, dass der Prüfbetrieb unter den veränderten Rahmenbedingungen wieder reibungslos läuft.“

Fahrschüler können sich wie gewohnt an ihre Fahrschule wenden, um einen Termin für die theoretischen und praktischen Prüfungen zu vereinbaren. ots

Fords Automatik-Modelle werden immer beliebter

Laut den aktuellen Verkaufsdaten von Ford entscheiden sich immer mehr europäische Kunden für Ford-Fahrzeuge mit Automatikgetriebe. Allein in den vergangenen drei Jahren hat sich der Anteil der Pkw und Nutzfahrzeuge, die Ford mit einem Automatikgetriebe verkauft hat, von 10,4 Prozent im Jahr 2017 auf 31,3 Prozent im ersten Monat des Jahres 2020 verdreifacht. Ford bietet seit fast 70 Jahren Automatikgetriebe an. Doch seit den Anfangstagen der Dreigang-Ford-O-Matic hat sich viel getan. Die heutige, hochentwickelte Automatikgetriebe-Technologie von Ford zeichnet sich durch technische Leckerbissen aus. Dazu gehören zum Beispiel

– die adaptive Schaltstrategie. Das bedeutet: Das Getriebe passt sich dem individuellen Fahrstil an und sorgt für optimale Gangwechsel. Dabei erkennt die Elektronik zum Beispiel Steigungen, Gefälle, anspruchsvolle Kurvenstrecken oder einen sportlichen Fahrstil. Zugleich bezieht die adaptive Schaltqualitätskontrolle Fahrzeug- und Umweltdaten ein, um den stets optimalen Kupplungsdruck für konstant perfekte Gangwechsel zu errechnen – ebenfalls in Abhängigkeit vom jeweiligen Fahrstil.

– die Kompatibilität mit Fahrer-Assistenzsystemen wie dem Stau-Assistenten mit Stopp & Go-Funktion: Reduziert das vorausfahrende Auto seine Geschwindigkeit bis zum Stillstand, bremst das eigene Fahrzeug selbstständig ab und fährt bei einem kurzen Stopp automatisch wieder an, sobald sich der Vorausfahrende sich in Bewegung setzt. Bei einem längeren Stillstand bestätigt der Fahrer das Wiederanfahren durch Betätigen des Gaspedals oder eines Schalters im Lenkrad.

„Zu den Vorteilen von Automatikgetrieben gehört vor allem, dass sie das Fahren spürbar komfortabler machen, darüber hinaus ermöglichen sie die Nutzung der neuesten Fahrer-Assistenzsysteme. Deshalb erfreuen sich Automatikgetriebe einer wachsenden Beliebtheit“, sagt Roelant de Waard, Vice President, Marketing, Sales & Service, Ford of Europe. „Wir rechnen damit, dass sich dieser Trend fortsetzt, da in Zukunft immer mehr Menschen auf Elektrofahrzeuge umsteigen und Automatikgetriebe zur Norm werden“.