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Bauen und Wohnen

Endlich warme Füße im Badezimmer

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Behaglichkeit im Bad beginnt beim Bodenbelag. Der elastische Bioboden ist eine fußwarme Alternative zur klassischen Fliese. FOTO: WINEO

Von der pragmatischen Nasszelle für die Körperpflege zur privaten Wohlfühlinsel – kaum ein anderer Raum im Haus hat sich in den letzten Jahren so gewandelt wie das Badezimmer: Hier startet man frisch in den Tag und lässt ihn am Abend auch wieder ausklingen – vielleicht bei einem entspannenden Schaumbad, das die müden Glieder lockert und den Stress des Alltags vergessen lässt.Mit dieser Entwicklung sind auch die Ansprüche bei der Gestaltung des Badezimmers gestiegen. Vorbei sind die Zeiten oft langweiliger weißer Fliesen, die mehr funktional als schön waren. Heute stehen zunehmend auch Atmosphäre, Behaglichkeit und Komfort im Fokus der Badgestaltung. Und das beginnt bereits am Boden. Denn morgens im Bad barfuß über kalte Fliesen zu laufen ist nicht gerade ein Genuss. „Wer auch ohne Fußbodenheizung im Badezimmer warme Füße haben möchte, findet inzwischen in elastischen Böden eine hochinteressante Alternative zu klassischen Fliesen, die auch darüber hinaus handfeste Vorteile bieten“, erklärt Annika Windmöller von wineo. Der ostwestfälische Bodenbelags-Spezialist hat mit Purline Bioboden ein wasserfestes, angenehm fußwarmes und vor allem auch wohngesundes Produkt entwickelt.

Behagliche Alternative zu Fliesen

Purline ist ein hochwertiger Polyurethan-Belag aus besten Zutaten. Die Basis dieses Bodenbelags „made in Germany“ bildet der Hochleistungsverbundwerkstoff ecuran. Er besteht überwiegend aus Pflanzenölen wie Raps- oder Rizinusöl sowie natürlich vorkommenden Komponenten wie Kreide. „Auf den Zusatz von Chlor, schädlichen Weichmachern und Lösemitteln wird bei der Herstellung komplett verzichtet“, betont Annika Windmöller. Auch in puncto Belastbarkeit und Hygiene wird das Material höchsten Ansprüchen gerecht: Es ist sehr strapazierfähig, kratzfest und lässt sich zudem leicht reinigen. Dank der schmutzabweisenden Oberfläche reichen für die Reinigung Kehren, Staubsaugen und nebelfeuchtes Wischen aus.

Auch optisch lässt der Bioboden keine Wünsche offen. Es gibt ihn in verschiedenen Formaten und Dekoren, von der edlen Natursteinoptik bis hin zum authentischen Holz-Look mit feiner Maserung ist für jeden Geschmack, jeden Einrichtungsstil und jeden Farbenwunsch die passende Lösung dabei. Zur Verlegung gibt es zwei Möglichkeiten: Kleben oder Klicken. Die Klickvariante empfiehlt sich besonders bei der Badrenovierung, denn damit lässt sich der Belag einfach, schnell und ohne viel Schmutz auf den Boden bringen – auch auf eine Fußbodenheizung. Und sollte er irgendwann einmal ausgedient haben, kann er rückstandslos wieder entfernt werden. pr-jaeger

Weitere Informationen unter www.wineo.de.