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Das Zuhause urlaubssicher machen

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Clever für den Urlaub vorbereitet: Der Schlüssel für hilfreiche Nachbarn wird am besten in einer Schlüsselbox mit Code-Funktion hinterlegt. FOTO: R

Damit sind Diebe weg vom Fenster

Endlich Urlaub: Flug und Hotel sind gebucht, die Koffer gepackt - aber Vorsicht: in der Reisezeit haben Einbrecher Hochsaison. Hier einige Tipps, um das Eigenheim zu schützen:Fenster und Türen müssen fest verschlossen sein. Daher vorab prüfen, ob alle Schließmechanismen intakt und stabil sind. Ein defektes Fenster ist eine Einladung für ungebetene Gäste.Einbrecher beobachten Häuser und Wohnungen, um herauszufinden, ob die Bewohner im Urlaub sind. Deshalb eine vertraute Person darum bitten, den Briefkasten regelmäßig zu leeren.

Smarte Lösungen für die Reisezeit

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Ein extra Plus an Sicherheit? Im Fachhandel findet sich kompetente Beratung und smarte Lösungen – so haben Diebe keine Chance. FOTO: FC

Über Zeitschaltuhren die Anwesenheit simulieren. Ganz einfach geht das mit Smart Home-Systemen, mit denen sich Rollläden und Beleuchtung via Smartphone von überall auf der Welt steuern lassen - auch automatisch und unregelmäßig. So kann ganz einfach der Eindruck vermittelt werden, dass das Haus bewohnt ist.

Der Zweitschlüssel sollte auf keinen Fall unter der Fußmatte oder im Blumentopf aufbewahrt werden. Profis kennen diese Verstecke. Besser geeignet sind spezielle Schlüsselboxen. Master Lock beispielsweise bietet sogar eine smarte Variante mit Digitalschloss. Via App kann verwaltet werden, wer Zugriff auf den Schlüssel erhält. Die schwere Konstruktion der Schlüsselbox setzt gewaltsamen Öffnungsversuchen hohen Widerstand entgegen. Außerdem werden die Hausbesitzer benachrichtigt, wenn jemand versucht, die Schlüsselbox aufzubrechen. Erhältlich im Baumarkt, Informationen unter www.masterlock.eu.

Nicht nur bei Facebook, auch auf dem Anrufbeantworter haben Urlaubsankündigungen nichts verloren. Am besten den Anrufbeantworter während der Abwesenheit komplett ausschalten.

Wasser (Wasch- oder Spülmaschine) und Gas abdrehen. Überflüssige Elektrogeräte abschalten, Ladegeräte und -stecker vom Netz trennen. txn

Damit sind Diebe weg vom Fenster

Dem gläsernen Bauelement mit smarter Sicherheitstechnik optimalen Einbruchschutz verleihen

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Einbrüche finden in sehr vielen Fällen über die Fenster statt, denn diese gelten als Schwachstelle am Haus. Das Smart Guard Modul von Rehau sorgt mit seinem dreistufigen Eskalationssystem für ein extra Plus an Sicherheit. FOTO: GETTY IMAGES

„My home is my castle“ – ein Statement, das die meisten unterschreiben würden. Unser Zuhause ist ein Ort des Rückzugs und der Erholung. Auch das Sicherheitsgefühl spielt dabei eine große Rolle, aber gerade Fenster und Türen gelten als besondere Schwachstellen. Rund 80 Prozent der Einbrüche erfolgen über sie und lassen verwüstete Wohnräume, zerbrochene Scheiben und verstörte Bewohner zurück. Sicherheitsglas und -schlösser tragen dazu bei, den Dieben das Eindringen zu erschweren. Aber wäre es nicht viel besser, wenn man sie gar nicht erst so weit kommen lassen würde?

Mit dem Smart Guard Modul von Rehau wird aus diesem Wunsch Realität, denn das clevere Sicherheitssystem schlägt bereits Alarm, bevor das Fensterglas in tausend Scherben zerspringt. Das Geheimnis sind verschiedene Eskalationsstufen, die das System selbsttätig auslöst. Sobald jemand den Fenstern oder Terrassentüren zu nahe kommt, leitet ein integrierter Bewegungsmelder Stufe eins ein: Eine am Fenster verbaute LED-Leuchte signalisiert durch helles Blinken, dass das versuchte Vordringen nicht unentdeckt geblieben ist und das System sich in erhöhter Alarmbereitschaft befindet. Im Idealfall reicht dies bereits aus, um den Eindringling in die Flucht zu schlagen. Bleibt die Abschreckmaßnahme erfolglos, startet Eskalationsstufe zwei. Ein akustisches Warnsignal ertönt, versetzt den Dieb zusätzlich in Schrecken und schwillt bei anhaltender Annäherung an. Gleichzeitig sorgt ein spezieller Sensor am Fenster dafür, dass Erschütterungen sofort erkannt werden. Sollte also jemand von außen versuchen, das Fenster gewaltsam zu öffnen, wird dies sofort registriert. Resultat? Eskalationsstufe drei, der Hauptalarm, wird ausgelöst. Das Smart Guard Modul meldet den Vorfall an die Smart Home-Zentrale und aktiviert ein Alarmprogramm, welches von den Bewohnern individuell voreingestellt werden kann. Über die Koppelung mit einer Smart Home-Box von Mediola inklusive entsprechender App kann so als weitere Schutzmaßnahme etwa das automatische Schließen der Rolläden veranlasst oder ein Notruf an die Polizei versendet werden. Wer sich optimalen Schutz für seine Fenster wünscht, findet unter www.rehau.com mehr zu der smarten Einbruchprävention. epr