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Auf den Untergrund kommt’s an

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Nach dem Vorstrich und Egalisieren des Untergrundes erfolgt die Klebung. Sie sorgt für sicheren Halt, selbst bei größerer Belastung. Foto: IBK – Initiative Bodenbeläge kleben.

Fußböden sind die meistbelasteten Flächen in Wohnräumen. Umso wichtiger ist es, Schritt für Schritt den richtigen Aufbau zu erstellen. Nur so ist gewährleistet, dass der Fußboden über Jahre hinweg gut aussieht.Um von vornherein Schäden auszuschließen, empfiehlt es sich, den jeweiligen Bodenbelag über die gesamte Fläche zu kleben. Aber unabhängig davon, ob der Belag geklebt oder lose verlegt wird, muss der Untergrund zunächst fachmännisch vorbereitet werden. Eine Arbeit, die am besten ein Profi erledigt. Er hat das nötige Wissen und kennt die Tücken, die sich im und aus dem Untergrund ergeben können.Ist der Bodenbelag zuhause wellig, wippt er beim Gehen, zeigt er Verformungen oder erzeugt er beim Laufen einen hohlen Klang, so sind dies Anzeichen dafür, dass nicht richtig verlegt wurde. In den weitaus meisten Fällen ist die Ursache eine schlechte Vorbereitung des Untergrunds.Zur professionellen Vorbereitung des Untergrunds zählt zum einen, zu prüfen, ob dieser überhaupt den anstehenden Anforderungen gewachsen ist. Dazu muss er vor allem fest sowie stabil sein und sollte keine Risse aufweisen. Ebenso wichtig ist es, dass der Untergrund nicht zu feucht ist, was zu unerwünschten Geruchsbildungen und Schimmel führen kann. Informationen zum Kleben von Bodenbelägen hat die IBK – Initiative Bodenbeläge kleben online unter www.ibk-fussboden.de gesammelt. r

Augen auf vor dem Bodenverlegen